Migräne und Kopfschmerzen, es gibt nichts Ärgerlicheres. Doch dank der Erfinderin Katharina Mundschin gibt es ein Produkt am Markt das schnelle Hilfe verspricht.
Die ausgebildete Migränetherapeutin Katharina Mundschin leidet selbst seit ihrer Jugend unter wiederkehrenden Migräne-Attacken. Bei einem Seminar kam ihr die Idee ein kühlendes Stirnband zu kreieren, damit die Schmerzen gemindert werden.
Aus der Idee wurde Ernst und sie erfand ihr Eisstirnband aus dem Gefrierfach. Dieses brachte ihr bei einer Migräne-Attacke rasch Kühlung und Schmerzmittel konnten reduziert werden.
Die samtige Schutzhülle verhindert außerdem ein Zuviel an Kälte und ist angenehm zu tragen.
Mit Hilfe einiger Experten, wie dem Leiter des Hirslanden Kopfwehzentrums Dr. med Reto Agosti wurde das Produkt optimiert und erhielt den Namen SALVACOLD.
Getestet wurde das Eisstirnband übrigens in der Kopfwehklinik Zürich.
Eine Migräneattacke besteht meist aus 3 Phasen:
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Vorboten Phase: z.B. Müdigkeit, Verdauungsstörungen; Geräuschempfindlichkeit
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Auraphase: z.B. Wahrnehmungsstörungen, kurzzeitiger Verlust des räumlichen Sehens, Sprachstörungen
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Kopfschmerzphase: z.B. Appetitlosigkeit, Übelkeit, Geräuschempfindlichkeit, Lichtempfindlichkeit
SALVACOLD kann in der Kopfschmerzphase helfen. Einerseits wirkt die Kälte des Stirnbandes, andererseits die Noppenfelder auf der Innenseite, denn sie drücken leicht auf die Areale der Meridiane im Stirn- und Schläfenbereich.
Anwendung:
1. Der Kühlstreifen muss in die offene Seite des Stirnbandes eingeführt werden.
2. Nun legt man das Stirnband min. 30 Minuten in das Tiefkühlfach. Man kann es auch dort aufbewahren, damit es sofort einsatzbereit ist, wenn man es braucht.
3. Ist das Stirnband bereit zur Anwendung, legt man sich am besten wo hin, wo es ruhig ist.
4. Nun legt man SALVACOLD fest, aber nicht beengend um den gesamten Kopf auf, entweder
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mit der Noppenseite auf der Stirn, damit die Akupressur Meridiane aktiviert werden oder
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mit der Noppenseite nach außen, so werden die erweiterten Kapillare wieder verengt und man spürt die angenehme Kühle
5. Nach 20 Minuten Anwendung kann man SALVACOLD erneut in den Tiefkühler legen und bei Bedarf wiederholen.
SALVACOLD kostet 39,80€ + 4,90€ Versandkosten nach Österreich =44,70€
Résumé:
Da mein Lebensgefährte seit seiner Jugend an Migräne-Attacken, wie die Erfinderin leidet, war er sehr gespannt auf das Produkt.
Einmal angelegt, verströmt es tatsächlich sofort eine angenehme Kühle und muss durch den Klettverschluss auch nicht festgehalten werden.
Es lindert die Migräne in der Kopfschmerzphase tatsächlich! Natürlich kann auf zusätzliche Medikamente nicht verzichtet werden, aber zumindest bietet SALVACOLD eine gute und effektive Linderung an.
Ich selbst leide Gottseidank nicht an Migräne, habe aber trotzdem immer wieder einmal Kopfschmerzen. Deshalb wurde SALVACOLD auch von mir erfolgreich angewendet.
Gerade, wenn man Kopfschmerzen hat, aber zum Beispiel etwas am PC oder etwas im Haushalt erledigen muss, ist SALVACOLD die perfekte Lösung, da man das Stirnband nicht festhalten muss.
Man kann die Wirkung auch intensivieren, indem man die Noppen an den Meridianen sanft drückt.
Wir sind auf jeden Fall sehr froh SALVACOLD nun in unserem Haushalt zu haben. Die Anschaffung lohnt sich auf alle Fälle!
Bewertung:
SALVACOLD Migräne-Stirnband: Sehr gut
Online Shop Abwicklung: nicht getestet
Versandkosten Österreich 4,90€: Sehr gut