Kaffeemaschinen waren im Fellner Haushalt sowieso immer sehr wichtig. Meine Eltern hatten früher immer Filtermaschinen, die ihren Zweck erfüllten und eigentlich viel günstiger waren, als diejenigen mit Kapseln, Tabs und Co. Trotzdem haben sich die schicken Espressomaschinen durchgesetzt, da jeder eines der schicken Teile besitzen wollte.
Meine Kaffeemaschinen und ich
Als die ersten Eduscho Kapselmaschinen auf den Markt gekommen sind, hat sich meine Mama sofort ein Modell gekauft, denn sie liebt Eduscho Kaffee. Ich dagegen hatte damals, als ich nach Wien zog und im Studentenheim lebte, eine Philips Senseo Latte, mit der ich jede Menge Café Latte und Cappuccino zubereitet habe. Irgendwann war es mir aber zu mühsam ständig den Plastikbehälter zu reinigen und der Milchschlauch war auch gleich verstopft, wenn man einmal auf die Reinigung vergessen hatte. Deshalb habe ich sie, als ich mit meinem Freund zusammengezogen bin wieder verkauft.
Daraufhin folgte eine Krups Dolce Gusto, denn so konnte ich trotzdem einen Café Latte genießen, musste aber hierfür nur eine extra Milchkapsel einwerfen. Das Benutzen von normaler Milch fiel weg und war auch sehr praktisch. Anfangs habe ich sehr oft Café Latte getrunken, irgendwann hat das Ganze aber dann doch seinen Reiz verloren und ich habe nur mehr normalen Kaffee (Frühstückskaffee Kapsel) mit normaler Vollmilch getrunken.
Als meine Mama eines Tages in Wien zu Besuch war, teilte sie mir aber mit, dass der Kaffee schrecklich schmecke und wie ich so etwas trinken könnte.
Tja, das hat wehgetan und mir hat der Kaffee dann plötzlich auch nicht mehr geschmeckt.
In weiterer Folge habe ich mir dann eine Nespresso zugelegt. Ich kannte den Kaffee nämlich schon von unserem Büro und wenn man einmal den leckeren Kaffee gewohnt ist, möchte man ihn auch zu Hause genießen. (Meine Mama trinkt Nespresso Kaffee übrigens auch sehr gerne. Allerdings schwört sie trotzdem weiterhin auf Eduscho Kaffee und deshalb habe ich ihr auch letztes Jahr zum Geburtstag die Cafissimo Picco von Tchibo geschenkt.)
Da ich Geld sparen wollte, habe ich mir ein gebrauchtes älteres Modell von Nespresso bei “Will Haben” gekauft. Sie funktionierte auch einwandfrei. Aber, was nervig war, man musste sie manuell Ausschalten.
Außerdem war sie auch sehr laut.
Nespresso Inissia – Liebe auf den ersten Blick
Eines Nachmittags klingelte der Paketzusteller bei uns zu Hause und brachte mir tatsächlich eine neue Nespresso Inissia und noch dazu in einem schicken Rot. Die Überraschung war groß und ich war aufgeregt ohne Ende. Sofort reinigte ich sie und schmiss sogleich eine Lungo Leggero Kapsel ein mit einem Schuss Milch.
Besonders gut gefällt mir, dass sie so schmal ist und nicht viel Platz braucht. Außerdem kann man 2 Tassengrößen programmieren und sie schaltet sich nach 9 Minuten automatisch ab.
Innerhalb von 25 Sekunden heizt sich die Nespresso Inissia auf, um so schnell einen der Grand Crus zuzubereiten.
Ich bin sehr begeistert von der Nespresso Inissia, denn sie hat mich durch Funktionalität und Design gleichermaßen begeistert.
Welche Kaffee- oder Espressomaschine habt ihr zu Hause?
Meine Inissia ist Vanilla Gelb <3 Wir lieben uns auch