Ja ich bin 30 und nun offiziell alt. Jetzt beginnt die Zeit, wo ich noch mehr Cremen und Wasser trinken sollte, um meine Jugend zu bewahren. Außerdem darf ich mir nun auch öfter eine Gesichtsbehandlung gönnen, um ersten kleine Fältchen zu bekämpfen.
Privatklinik KIPROV
Eine Einladung von der Privatklinik Kiprov habe ich deshalb sehr gerne angenommen, die neue Behandlungsart Jet Peel einmal selbst auszuprobieren.
KIPROV bietet seit über 30 Jahren nicht-invasive, aber wirkungsvolle Therapien an.
Es gibt 3 Standorte in Wien: Im 13. Bezirk in der Maxingstraße 44, im 1. Bezirk am Graben 27-28/2/23 und im 19. Bezirk in der Grinzinger Allee 15, die ich besucht habe.
Glow to go mit Jet Peel
Bei meinem Besuch sollte ich die Jet Peel Methode kennen lernen und wusste anfangs gar nicht, was mich erwarten würde.
Glow to go nennt sich das Beauty Treatment, das für einen strahlenden Teint sorgen soll. Hierbei wird die die oberste Hautschicht mittels eines medizinischen Wasser-Gas-Gemisches abgetragen. Dieses Gemisch schießt mit einem Tempo von 720km/h aus den Düsen und entfernt gealterte und abgestorbene Hautzellen. Zusätzlich wird die tiefer liegende Haut mit Sauerstoff angereichert und die Zell-Akkus wieder aufgeladen.
Da die Haut bei der Jet Peel Behandlung um 8 – 10 Grad abkühlt, ist die Behandlung nicht nur sehr erfrischend, sondern es wird auch die Durchblutung angeregt.
Im zweiten Schritt werden konzentrierte Pflegesubstanzen wie Vitamine und Hyaluronsäure in die nun extrem aufnahmefähige Haut eingeschleust.
Ergebnis der KIPROV Jet Peel Behandlung
Anfangs muss man sich an den Druck des Wasser-Gas-Gemisches gewöhnen, was aber nicht heißen soll, dass das Ganze unangenehm war. Ich empfand die Kühle sogar als sehr angenehm und es fühlt sich wie eine Massage für das Gesicht an.
Nach der Behandlung sieht die Haut rosig, glatt und prall aus. Das Gesicht war weder gerötet, noch hat es weh getan, was meine größte Sorge war.
Gerade im Sommer ist die Jet Peel Behandlung also eine wahre Wohltat.