Seit September besucht Lenny mittlerweile den Helen Doron Englischkurs für Kleinkinder und er geht nach wie vor sehr gerne hin.

Anfangs war ich ja noch etwas skeptisch, wie so kleine Jungs und Mädchen mit nur einer Stunde in der Woche (genauer gesagt eine 3/4 Stunde) Englisch lernen können, war aber wirklich positiv überrascht, wie gut es eigentlich klappt.

Helen Doron Englischkurs – 4 Monate später

4 Monate später freut sich Lenny nach wie vor auf Mittwochabend, um endlich wieder seinen Lehrer Daniel beim Englischkurs im Q19 zu sehen. Mittlerweile sind wir bereits beim zweiten Buch von vieren angelangt und der Mal- und Bastelspaß nimmt kein Ende. Im Kurs wird gesungen, getanzt, mit Figuren gespielt und neue Vokabeln gelernt.

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Unterstützend sollen zu Hause die CDs mit Dialogen und Liedern gemeinsam mit dem Kind angehört werden. Außerdem war bei den Lernunterlagen eine DVD mit lustigen Paul, Flupe und Granny Fix Abenteuern dabei, die Lenny liebend gerne an regnerischen Tagen ansieht.

Lernerfolge bei Lenny

Nach 4 Monaten kann Lenny schon viele englische Tiernamen, er kann bis 10 zählen, kennt die Farben, kann Wohngegenstände, wie “bed” oder “chair” benennen und vieles mehr. Außerdem versteht er mich, wenn ich mit ihm Englisch rede und ihm z.B. sagen, dass er herkommen soll. Er weiß den Unterschied zwischen “stand up” und “sit down” u.s.w. Am meisten bin ich aber fasziniert von Lennys toller Aussprache, die ihm sicher einmal in der Schule helfen wird.

Als Mutter bin ich natürlich sehr stolz auf Lennys Lernerfolge und akzeptiere auch, wenn er einmal sagt, ich mag nicht mehr Englisch sprechen. Das ist, wie ich glaube auch das Wichtigste, was man bei so einem Projekt beachten muss, die Kinder ja nicht unter Druck setzen, dann klappt es von alleine.

Jetzt fängt bald die Sommerpause an, was ich sehr gut finde, denn in den heißen Monaten werden sich die Mäuse sowieso nur schwer konzentrieren können. Wir werden aber auf jeden Fall den Helen Doron Englischkurs im Herbst wieder besuchen, soweit es Lenny natürlich möchte. Da er aber, wie schon erwähnt nach wie vor sehr begeistert von seinem Native Speaker Daniel ist und er ihn eher wie einen guten Kumpel betrachtet, freut sich Lenny bestimmt auch wieder auf neue Abenteuer von Flupe im Herbst.

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