Ich habe euch ja erzählt, dass ich seit Februar mit Lenny in den Helen Doron Early English Kurs gehe. (Hier habe ich darüber berichtet). Ich hätte mir nie gedacht, dass meinem Sohn das Englisch lernen so viel Spaß macht. Er freut sich immer sehr, wenn Mittwoch ist und wir wieder nach dem Kindergarten in den Bus einsteigen, um ins Q19 zu fahren.
Helen Doron Early English
Als Mutter habe ich mich natürlich gefragt, wer diese Helen Doron eigentlich ist?
Es handelt sich um eine Erzieherin und Linguistin, die eine Methode entwickelte, damit Kleinkinder so einfach Englisch lernen, wie ihre eigene Muttersprache. Seit 1986 können Kinder zu den Early Englisch Kursen gehen und bereits Babys können ab dem 3. Monat die englische Sprache erlernen.
Wie das funktioniert? Spielerisch wird die Helen-Doron-Methode anhand von Geschichten, Spielen, Arbeitsbüchern, Liedern und illustrierten Karten umgesetzt. So lernen die Kinder nicht nur das Vokabular, sondern auch die Grammatik und die Aussprache. Mit den älteren Kindern wird auch verstärkt Schreiben und Lesen geübt.
die Anfänge der Helen Doron Methode
Helen Doron hat die Lernmethode entwickelt, weil sie von der berühmten Suzuki-Methode zum Erlernen der Geige fasziniert war. Hier herrscht nämlich eine enge Verbindung zwischen dem Erlernen von Sprachen und Musik. Im Mittelpunkt steht der muttersprachliche Ansatz in Kombination mit Ermutigung und Bestärkung.
Ein weiterer Einfluß waren die Lehren von Glenn Doman und sein Institut für das Erreichen des menschlichen Potentials.
Die Helen Doron Methode bietet eine englischsprachige Umgebung, die das muttersprachliche Lernen imitiert. Heute gibt es im deutschsprachigen Raum weit über 150 Lernzentren, die von über 1500 ausgebildeten Helen Doron Early English Lehrern betreut werden.
Early English im Q19
Lennys Englisch Lehrer heißt Daniel und ich bewundere ihn wirklich, dass er so viel Geduld mit den Kindern hat. Die kleinen Englisch Lerner sind nämlich natürlich nicht nonstop aufmerksam, während des 45 Minuten Kurses. Er bleibt aber cool und ruhig und das mögen die Kids an ihm.
Daniel ist Native Speaker und er vermittelt den Kleinen auf eine ganz natürliche Art und Weise seine Muttersprache, nämlich durch wiederholtes Hören und durch positive Bestärkung.
Meine hatte english im kindergarten auch mit einem native speaker… tolle sache ab kleinkindalter das zu tun… die kinder haben viel vorraus und tun sich in der schule viel besser und sie spricht besser, als die lehrer, die meist leider nicht native speaker sind….