Werbung / PR-Sample von Wickey
Die junge Generation der Stubenhocker – Es ist wirklich erschreckend, wenn man sich aktuelle Studien (siehe auch Standard Artikel) durchliest. Kinder und Jugendliche sitzen lieber zu Hause, als raus zu gehen. Denn Computer, Smartphones und Spielekonsolen machen unseren Nachwuchs leider oft faul und zu Stubenhockern.
Warum Bewegung für unsere Kinder so wichtig ist
Regelmäßige Bewegung ist für Kinder aber sehr wichtig. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt, dass sich Kinder täglich mindestens 60 Minuten körperlich bewegen sollten. Dieser Richtwert wird aber nur von 29,4 % der Jungen und 22,4% der Mädchen im Alter von 3-17 Jahren erreicht, was wirklich erschreckend ist.
Wer oft und lange sitzt, hat ein erhöhtes Risiko Übergewicht zu bekommen oder in naher Zukunft an Krebs, Diabetes oder Herz-Kreislauf Erkrankungen zu erkranken. Niemand wünscht sich so ein Leben für seine Kinder!
Deswegen müssen wir als Eltern etwas tun und ihnen ein gutes Vorbild sein: Sich selber öfter bewegen, Zeit in der Natur verbringen und unseren Handy/PC-Konsum einschränken.
6 Tipps, wie ich meinen Sohn dazu motiviere, regelmäßig raus zu gehen und Zeit im Garten zu verbringen, habe ich euch außerdem hier zusammen geschrieben.
6 Tipps wie man seine Kinder an die frische Luft lockt
- FREUNDE EINLADEN: Wir laden regelmäßig Freunde von Lenny nach Hause ein, denn zu zweit oder zu dritt spielt es sich viel leichter. Wenn mein Sohn einen Freund zu Besuch hat, verbringen sie liebend gerne ihre Freizeit im Garten und lassen ihrer Fantasie freien Lauf.
- KLETTERTURM UND SCHAUKEL: Seit wir einen Kletterturm und eine Schaukel von Wickey im Garten bei der Oma aufgebaut haben, geht mein Sohn mindestens doppelt so gerne im Freien spielen. Hier kann er klettern, spielen und mit anderen Kindern Pläne aushecken, Abenteuer erleben und den Kletterturm auch als Rückzugsort nutzen. Er hat für seinen Spielplatz bewusst den Namen “Lenny Land” gewählt, da es sein persönlicher Spielebereich ist und darauf ist er besonders stolz.
- REGELN AUFSTELLEN: Klar unsere Kinder sind “Digital Natives” und der Umgang mit elektronischen Geräten gehört auch gefördert. Deshalb hat mein Sohn auch eine Spielekonsole und darf auch mit dem iPad oder am PC spielen und arbeiten. ABER wir haben eine Regel aufgestellt, an die er sich auch gerne hält: Mindestens 2 Stunden Zeit an der frischen Luft verbringen, dann darf er 1 Stunde Switch/iPad spielen.
Und wisst ihr was, diese Regel funktioniert wirklich gut, denn so geht Lenny freiwillig gerne in den Garten spielen, weil er weiß, dass er dann am Abend ein “Switch/iPad Guthaben” hat. - BALLSPIELE: Seit ein paar Monaten haben mein Sohn und ich das Federball spielen für uns entdeckt. So gehen wir oft und gerne nach der Schule oder in den Ferien auf ein kleines Match in den Hof. Auch andere Ball-Sportarten wie Basketball, Fußball oder auch Boccia machen viel Spaß und motivieren die Kids zum Rausgehen und so bleibt man auch selber fit.
- WALKIE TALKIES: Richtig lustig wird es am Spielplatz auch, wenn man Walkie Talkies dabei hat. So suchen sich mein Sohn und seine Freunde dann ein gutes Versteck und funken sich gegenseitig an. Hin und wieder bekommt man bei einer Frequenz plötzlich eine fremde Stimme rein und dann wird es ganz besonders spannend.
- VERTRAUEN SCHENKEN: Seid keine Satelliten-Eltern, die ständig ihre Kinder kontrollieren wollen. Habt auch Mal Vertrauen und lasst eure Kinder (ab einem gewissen Alter) auch Mal ohne Aufsicht ein kleines Abenteuer erleben. Mein Sohn ist zum Beispiel besonders stolz, wenn er auch Mal alleine mit einem Freund ins Schwimmbad oder zum Spielplatz gehen darf. Das kostet ihn auch etwas Überwindung, aber er ist danach furchtbar stolz und wir auf den Kleinen auch. So lernen sie Verantwortung zu übernehmen und es macht auch doppelt so viel Spaß im Freien ein Abenteuer zu erleben.
Hallo Vicky,
ich glaube über dieses Thema kann man in der heutigen Zeit gar nicht genug schreiben. Viele Kinder, auch schon Kleinkinder, werden mit dem Smartphone oder Tablett beschäftigt. Man kann sagen, dass Sie es schon von kleinauf verlernen im Dreck zu spielen. Natürlich sind die Verantwortlichen die Eltern. Ich finde gewisse Regeln auch sehr Sinnvoll, gerade im Hinblick auf Bewegung an der frischen Luft.
Deine Bilder zaubern mir auch ein lächeln auf mein Gesicht, da man sieht wieviel Spaß die Kinder haben.
Ein wichtiges Thema, was viel mehr Menschen erreichen sollte.
Danke dafür
Liebe Grüße
Saskia